Arbeit und WirtschaftRené PfisterSicherheit in allen Lebensbereichen

29.02.2024

SPÖ-Pfister zu EVN-Quartalsbericht: „Entlastung der NiederösterreicherInnen statt Überzahlung von Vorständen!“

Energieversorger erzielt mit 144 Mio. Euro weiteren Top-Gewinn im 1. Quartal

„Gewinne müssen endlich den Kundinnen und Kunden zugutekommen“,

fordert LAbg. Rene Pfister den Landesenergieversorger auf, die Hände aus den Geldbörsen der Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher zu nehmen und den längst überfälligen Schritt zu einer massiven Preisentlastung zu setzen.

„Die schwarz-blaue Landeskoalition sollte – anstatt bei Sonderdividenden für EVN-Aktionären und Aufstockung der Vorstandsetagen mit Gagen jenseits von Gut und Böse – die Arbeit für die Bürgerinnen und Bürger unseres Bundeslandes aufnehmen und aufhören, diese ‚auszusackeln‘“, meint Pfister weiter: „Von der ÖVP ist man ja gewöhnt, dass Luxusposten und hohe Dividenden für Aktionäre die wichtigste politische Antriebsfeder ist. Die FPÖ nimmt aber gerade so richtig ihre Maske ab. Erst verkauft man seine Seele, um die schönsten Büros einzukassieren, dann nimmt man stillschweigend jede Unverschämtheit hin, die vom Landesenergieversorger EVN abgeliefert wird, bis hin zu einem dritten Luxus-Vorstand mit 600.000 Euro Gage.“

„Gestern hat Kontroll-Landesrat Sven Hergovich aufgedeckt, was für die FPÖ dafür rausschaut“,

verweist Pfister abschließend auf die Pressekonferenz des SPÖ NÖ-Landesparteivorsitzenden:

„Die ÖVP NÖ schaut dafür also weg, wenn FPÖ-Landbauer in seinem Verkehrsressort nach Lust und Laune die Geschäftsführerposten aufstockt. Für die niederösterreichische Steuerzahler und die niederösterreichische Steuerzahlerin ist leider klar: Schwarz-Blau gefährdet die eigene Brieftasche.“

Teile diesen Beitrag!

Weitere Beiträge

Samwald: „Wohnen wird in NÖ zum Luxus!“

06.07.2023|Christian Samwald, Sicherheit in allen Lebensbereichen|

SPÖ fordert die sofortige Wiederaufnahme des geförderten Wohnbaus, die Zweckwidmung von Wohnbauförderungsmittel und die Anhebung der Einkommensgrenzen für die Subjektförderung   SPÖ-Wohnbausprecher, LAbg. Mag. Christian Samwald, sieht eine bedenkliche Entwicklung der Wohnsituation in Niederösterreich: