AllgemeinesBildung und KinderbetreuungElvira Schmidt

03.07.2024

Gleichberechtigung zwischen Frauen und Männern wird in NÖ weiter klein geschrieben; nicht einmal 250.000 Euro pro Jahr stehen in NÖ für Frauen zur Verfügung

Gleichberechtigung zwischen Frauen und Männern wird in NÖ weiter klein geschrieben; nicht einmal 250.000 Euro pro Jahr stehen in NÖ für Frauen zur Verfügung

SPÖ-Landesfrauenvorsitzende LAbg. Elvira Schmidt zum NÖ Doppelbudget für die Jahre 2025 und 2026:

„Frauen arbeiten mehr und verdienen noch immer weniger! Sie leisten Übermenschliches und ernten dafür oft Applaus. Aber von Applaus kann man nicht leben!“

Schmidt hätte sich angesichts der großen Herausforderungen für Frauen mehr Initiativen vom Land NÖ erwartet:

„Die SPÖ setzt sich entschlossen für die Gleichstellung der Geschlechter und soziale Gerechtigkeit ein! Wir fordern konkret gleichen Lohn für gleiche Arbeit durch transparente Gehaltsschemen, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf – Stichwort gratis Kinderbetreuung –, die Förderung von Frauen in Führungspositionen sowie spezifische Bildungs- und Weiterbildungsprogramme für Frauen. Vom Land NÖ stehen für derartige Initiativen oder Programme jedoch nicht einmal 250.000 Euro pro Jahr zur Verfügung, wodurch eine echte Gleichberechtigung in Niederösterreich in weite Ferne rückt.“

Teile diesen Beitrag!

Weitere Beiträge

Schmidt: „NÖ Schulstartgeld muss ab dem kommenden Jahr massiv erhöht, automatisch ausgezahlt und indexiert werden!“

08.08.2023|Allgemeines, Bildung und Kinderbetreuung, Elvira Schmidt, SPÖ-Klub Team|

Schulsachen sind im Preisvergleich um rund 10 % teurer geworden; SPÖ NÖ forderte im Juli-Landtag 150 Euro Schulstartgeld als fixen, jährlich indexierten Zuschuss zu Schulbeginn Der Preismonitor der Arbeiterkammer zeigt in puncto Schulsachen

Schmidt/Weninger: „Pensionsunterschied zwischen Frauen und Männer ist beschämend!“

26.07.2023|Bildung und Kinderbetreuung, Elvira Schmidt, Hannes Weninger|

Österreichweit bekommen Frauen um 40 Prozent weniger Pension als Männer, in Niederösterreich sind es sogar über 41 Prozent; NÖ-Maßnahmen, um gegenzusteuern? Fehlanzeige! Laut aktuellen Zahlen verändert sich die Ungleichheit zwischen Frauen und Männern