03.10.2025
Samwald zu NÖ-Wohnbaukrise „Schwarz-Blau darf sich nicht Wegducken!“
SPÖ NÖ fordert Investitionen in den sozialen Wohnbau
Aktuelle Zahlen des Bauwirtschaftsradars zeigen, dass es kleine Lichtblicke bei Baubewilligungen und Krediten gibt. Die Bauaufträge sind im 2. Quartal im Vergleich zum Vorjahr jedoch noch einmal um 5,6 % gesunken. Speziell deshalb, weil sich der Schwerpunkt von der öffentlichen Hand immer mehr in den Bereich der Privaten verschiebt.
„Niederösterreich steckt somit nach wie vor in einer massiven Wohnbaukrise, weil Schwarz-Blau falsche Prioritäten setzt und sich wegduckt – das bestätigen Branchenvertreter einmal mehr!“,
kritisiert SPÖ-Wohnbausprecher LAbg. Mag. Christian Samwald.
Seit Jahren würde die SPÖ NÖ, allen voran Kontroll-Landesrat Sven Hergovich, darauf aufmerksam machen, dass leistbarer Wohnraum im Bundesland fehlt, so Samwald:
„Die Menschen brauchen keine Ausreden, sondern Taten. Es ist höchste Zeit, dass Mikl-Leitner, Landbauer und Co. Verantwortung übernehmen und den sozialen Wohnungsneubau in Niederösterreich, den sie praktisch zum Erliegen gebracht haben, endlich ankurbeln! Zusätzlich braucht es einen Zinspreisdeckel für Häuslbauer- und Wohnkredite, um die Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher finanziell zu entlasten und um die unerwartete Zinslast einzudämmen sowie eine Zweckwidmung der Wohnbauförderungsgelder!“
Teile diesen Beitrag!
Weitere Beiträge
Bierbach: „Absurde Regeln blockieren in NÖ dringend notwendige Tierrettung“
Niederösterreichische Bürokratie darf Tierschutz nicht behindern Nach der Pressekonferenz von SPÖ-Landesparteivorsitzendem, Kontroll-Landesrat Sven Hergovich, Christian Bruschek von der Österreichischen Tierrettung und Marcus Serringer vom Tiermedizinischen Zentrum Teesdorf in der Vorwoche fordert SPÖ-Tierschutzsprecher LAbg. Michael Bierbach ebenso
Bierbach: „Tierretter brauchen Lösungen – keine Ausreden von FPÖ-Landbauer“
Schwarz-blaue Verweigerungshaltung geht auf Kosten der Tiere „In Niederösterreich können Tierretter kein Blaulicht verwenden, in anderen Bundesländern ist das möglich. Für Tiere in Not bedeutet das unnötig langes Leid und Qualen. Statt das Problem
SPÖ NÖ fordert weitere Maßnahmen zur Hochwasserprävention
Schindele: „Förderung zu Vorsorge spart menschliches Leid und finanzielle Kosten!“ Die Nachwirkungen der Hochwasserkatastrophe im September 2024 sind in Niederösterreich auch fast ein Jahr danach noch vielerorts spürbar. Familien kämpfen nach wie vor mit