Gesundheit und PflegeKarin Scheele

22.02.2024

SPÖ NÖ fordert mehr Geld in der Ausbildung von Gesundheitsberufen

Eine NÖ Ausbildungs-GmbH soll den Studierenden und Schüler*innen ein ordentliches Entgelt sowie eine volle arbeits- und sozialrechtliche Absicherung garantieren

„Es ist ein Gebot der Stunde, mehr Personal für den Gesundheits- und Pflegebereich zu gewinnen!“,

betont SPÖ-Gesundheitssprecherin LAbg. Mag. Karin Scheele:

„Aus diesem Grund fordern wir eine Ausbildungs-GmbH in Niederösterreich, in der die Auszubildenden ein Entgelt nach dem Vorbild von Polizeischüler*innen, das derzeit 2.295 Euro brutto im ersten Ausbildungsjahr beträgt, erhalten! Zusätzlich sollen die Studierenden und Schüler*innen während der Dauer ihrer Ausbildung dort angestellt werden und somit eine volle arbeits- und sozialrechtliche Absicherung erhalten.“

Der SPÖ-Antrag wurde abgelehnt.

Scheele betont zudem, dass die SPÖ NÖ seit Jahren einen Mindestpersonalschlüssel im Pflegebereich, die Möglichkeit pflegende Angehörige anzustellen sowie mehr Gehalt und mehr Freizeit für die Angestellten fordert, um das Personalproblem im gesamten Gesundheits- und Pflegebereich endlich in den Griff zu bekommen.

Teile diesen Beitrag!

Weitere Beiträge

Pfister zu Spitalsschließungen: „War das geleakte Papier die Grundlage zum schwarz-blauen Koalitionspapier?“

28.10.2024|Gesundheit und Pflege, René Pfister, Sicherheit in allen Lebensbereichen|

Schließung der Geburtenabteilung in Waidhofen/Ybbs und Einschränkungen im medizinischen Zentrum Gänserndorf weisen darauf hin, dass es sich um eine aktuelle Umsetzungsvorlage handelt „Hinterzimmer-Packeleien“ unterstellt FPÖ-Landeshauptfrau-Stv. Udo Landbauer dieser Tage gerne, da wirft sich eine

SPÖ NÖ sagt NEIN zur geplanten schwarz-blauen Schließung der Spitäler

24.10.2024|Gesundheit und Pflege, Karin Scheele, René Pfister, Rene Zonschits|

SPÖ fordert im Landtag ein Ende von Schließungen, Einsparungen und Zurückfahren von Angeboten im Gesundheitsbereich „Wir müssen in unserem Bundesland endlich hin zu einer kostenfreien, wohnortnahen Gesundheitsversorgung, die für alle mit der E-Card anstatt