25.01.2024
SPÖ NÖ fordert Top-Jugendticket für alle Personen unter 26 Jahre in Ausbildung um 50 Euro
Jugendliche brauchen jegliche finanzielle Unterstützung
SPÖ-Verkehrssprecher LAbg. Franz Schnabl forderte im Zuge der Debatte rund um das Top-Jugendticket eine Anhebung des Bezieherkreises von 24 auf 26 Jahre und ein Kostenreduzierung auf 50 Euro:
„Junge Menschen in Ausbildung sind jene Bevölkerungsgruppe, bei welchen die Teuerungswelle besonders hart aufschlägt! Deswegen fordern wir erneut die Ausweitung des Personenkreises für das Top-Jugendticket auf alle Menschen unter 26 Jahren in Ausbildung, und das um 50 Euro! Junge Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher, die gerade dabei sind, den Grundstein für ihr weiteres Leben zu legen, müssen jegliche Unterstützung bekommen! Da darf es keinen Unterschied machen, ob sie 24 oder 26 Jahre alt sind! Außerdem sollten auch, weil auch Polizeischüler*innen dieses Angebot in Anspruch nehmen können, bspw. Pflegeschüler*innen und -Studierende in den Genuss kommen, das Top-Jugendticket zu erwerben! Die Regeln sollten für alle gleich sein!“
Der Antrag wurde sowohl von der ÖVP als auch von der FPÖ abgelehnt, die dem SPÖ-Antrag in der vergangenen Landtagsperiode jedoch bereits zwei Mal zugestimmt hat. Franz Schnabl abschließend:
„Die FPÖ-Abgeordneten drehen sich in gewohnter Manier wieder einmal wie die Fähnchen im Wind. Diese freiheitliche Partei in Niederösterreich steht mittlerweile für eine Unglaubwürdigkeit per excellence.“
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