16.12.2022
SPÖ-WohnPROgramm für NÖ – 4 Viertel, 4 Wände, 1 Plan
Mit dem WohnPROgramm das Leben der Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher zu verbessern
Viele Aspekte sind es, die die negative Entwicklung der Wohnsituation vieler Menschen im Bundesland getrieben haben.
„Steigende Mietpreise, kaum verfügbare Wohnungen im Heimatort und keine Aussicht, sich in Zukunft auch einmal Eigentum zuzulegen. Die Rahmenbedingungen rund um das Thema Wohnen verschlimmern sich seit Jahren, unternommen wird nichts und das spüren die Menschen ganz einfach“,
betonen Wohnsprecher, LAbg. Gerhard Razborcan, und Baurechtssprecher, LAbg. Mag. Christian Samwald.
„Uns war klar, dass gegen diese Umstände dringend etwas unternommen werden muss! Deshalb haben wir ein umfassendes Lösungskonzept, das WohnPROgramm, ausgearbeitet und auf den Tisch gelegt, um darüber ernsthaft und lösungsorientiert zu diskutieren“,
erklärt Razborcan weiter. Insgesamt zehn Maßnahmen finden sich im Antrag der SPÖ wieder, die zu niedrigeren Mieten, einem effizienten Angebot je nach regionalem Bedarf und einer erhöhten Eigentumsquote führen soll.
Razborcan und Samwald zum abgelehnten Antrag:
„Die Menschen brauchen dringend Verbesserungen in diesem so wichtigen Bereich. Über das reflexartige Nein der ÖVP kann man wieder einmal nur den Kopf schütteln!“
Teile diesen Beitrag!
Weitere Beiträge
Schnabl zu Hypo NÖ-Gewinnen: „Land muss Verantwortung übernehmen und die Wohnbaukrise beenden“
SPÖ NÖ fordert von ÖVP und FPÖ sowie der Landesbank eine öffentliche Verantwortung statt ständiger Gewinnmaximierung Die Hypo NÖ darf sich im Jahr 2024 über einen Nettogewinn von 64,5 Millionen Euro freuen. „Wenn sich
Suchan-Mayr: „Runter mit den Energiekosten!“
SPÖ NÖ fordert im Landtag eine Obergrenze für Strom- und Gastarife; ÖVP, FPÖ und Grüne lehnen eine Obergrenze ab und lassen Preise weiter durch die Decke rasseln Die SPÖ hat im NÖ Landtag einen
Samwald: „Schwarz-Blau spart den sozialen Wohnbau zu Tode“
2025 wird bei neu gebauten Wohnungen mit einem weiteren Rückgang von 40 % gerechnet; Wirtschaftskammer NÖ spricht laut medialem Bericht von totem Markt „Mikl-Leitner und Landbauer hatten den sozialen Wohnbau in Niederösterreich defacto eingestellt