Arbeit und WirtschaftBildung und KinderbetreuungKerstin Suchan-Mayr

25.09.2025

Suchan-Mayr: „Nein zum Ausbau vom AKW Dukovany – aber die im Landtag lösbaren Probleme liegen woanders“

SPÖ stellt sich entschieden gegen die Ausbaupläne des grenznahen, tschechischen Atomkraftwerks, sieht die Aktuelle Stunde der ÖVP aber als Ablenkungsmanöver von den drängenden Problemen

„Natürlich ist für uns klar: Der Ausbau des Atomkraftwerks Dukovany ist strikt abzulehnen – das haben wir als SPÖ NÖ immer deutlich gemacht“,

betont SPÖ-Umweltsprecherin LAbg. Mag. Kerstin Suchan-Mayr mit Verweis auf die bereits vorliegenden Stellungnahmen der Sozialdemokratie:

„Doch mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit wird bei der Aktuellen Stunde heute kein tschechischer Entscheidungsträger zuhören! Wenn es der ÖVP ein Anliegen ist, sich Gehör in Tschechien zu verschaffen, dann bräuchte Landeshauptfrau Mikl-Leitner nur zum Hörer greifen.“

Die Menschen in Niederösterreich würden sich von der Politik jedenfalls Antworten auf die Fragen bei den Problemen wünschen, die im Landtag zu lösen sind, fordert Suchan-Mayr zum Handeln auf:

„Unsere Vorschläge zur Bekämpfung der Teuerung, beim Wohnen und bei der Kinderbetreuung liegen seit Monaten und Jahren auf dem Tisch und warten, umgesetzt zu werden!“

Teile diesen Beitrag!

Weitere Beiträge

Schmidt/Weninger: „Pensionsunterschied zwischen Frauen und Männer ist beschämend!“

26.07.2023|Bildung und Kinderbetreuung, Elvira Schmidt, Hannes Weninger|

Österreichweit bekommen Frauen um 40 Prozent weniger Pension als Männer, in Niederösterreich sind es sogar über 41 Prozent; NÖ-Maßnahmen, um gegenzusteuern? Fehlanzeige! Laut aktuellen Zahlen verändert sich die Ungleichheit zwischen Frauen und Männern

SPÖ NÖ fordert 150 Euro Schulstartgeld als fixen, jährlich indexierten Zuschuss zu Schulbeginn

06.07.2023|Bildung und Kinderbetreuung, Elvira Schmidt|

Schmidt: „Schulstartgeld erhöhen, künftig automatisch auszahlen und indexieren“ Das blau-gelbe Schulstartgeld 2023 wurde im NÖ Landtag mit den Stimmen aller Parteien, mit Ausnahme der Neos, beschlossen, obgleich die SPÖ per Abänderungsantrag eine Erhöhung auf