28.01.2025
Landtagsvorschau von SPÖ-Klubobmann Hannes Weninger
Rechnungshofberichte offenbaren Versäumnisse der schwarz-blauen Landeskoalition
Die jüngsten Berichte des Rechnungshofes bringen massive Missstände ans Licht: Von der verantwortungslosen Verwendung von Steuergeld in der Landesgesundheitsagentur bis zu gravierenden Infrastrukturmängeln im Landesklinikum Horn-Allentsteig.
„Die Berichte offenbaren eine Politik, die von Missmanagement und Intransparenz geprägt ist. Schwarz-Blau zeigt keine Bereitschaft, die notwendigen Investitionen in Gesundheit und Infrastruktur zu tätigen“, kritisiert SPÖ-Klubobmann Hannes Weninger. Auch bei der EVN steht die Intransparenz bei der Tarifgestaltung im Fokus, während die Bevölkerung unter steigenden Energiepreisen leidet.
Anlässlich einer Aktuellen Stunde wird auch die wirtschaftliche Lage Niederösterreichs ein Thema sein, so Weninger weiter:
„Und diese ist alarmierend! Steigende Firmenkonkurse, hohe Arbeitslosenzahlen, wachsende Armut und explodierende Lebenshaltungskosten sind das Ergebnis einer fehlgeleiteten Politik! Besonders dramatisch ist der Stillstand im sozialen Wohnbau, der Familien und Wirtschaft gleichermaßen belastet.“
Wie bereits seit Monaten gefordert, verlangt die SPÖ NÖ endlich ein Umdenken, wie Klubobmann Weninger einmal mehr bekräftigt:
„Wir brauchen nachhaltige Investitionen in Gesundheit, Infrastruktur und leistbares Wohnen, während gleichzeitig die Teuerung gestoppt werden muss! Es ist Zeit für eine Politik, die die Menschen in den Mittelpunkt stellt und Niederösterreich wieder auf die Beine bringt!“
Teile diesen Beitrag!
Weitere Beiträge
80.000 neue Jobs für NÖ – Vollbeschäftigung ist unser Ziel
Für uns SozialdemokratInnen gilt: Wir wollen Arbeitsplätze schaffen. 80.000 neue Jobs für Niederösterreich und österreichweit 350.000 Jobs. Denn aus der Corona-Pandemie darf keine Pandemie der Insolvenzen, Armut und Arbeitslosigkeit werden. Geben wir mit mutigen,
Frauen trifft die Krise doppelt und dreifach
Frauen durchleben aktuell eine nicht zumutbare Situation! Sie trifft die aktuelle Situation mit dem Erledigen des Haushalts, Homeoffice, Kinderbetreuung, etc. besonders hart. Es braucht deswegen gezielte Arbeitsmarktförderungen für Frauen, min. 50 Prozent AMS-Mittel für
Niederösterreich braucht 80.000 neue Jobs
Es ist notwendig, dass sich Niederösterreich aus dieser Krise herausinvestiert! Unser Bundesland braucht die Aufschwung-Milliarde, um auf dem Arbeitsmarkt Impulse setzen zu können und die Menschen in Beschäftigung zu halten! Mit 80.000 neuen Jobs